Domain.
6 Tipps für die Auswahl des richtigen Domainnamens
Häufig werden Domainnamen über Mund-zu-Mund Propaganda verbreitet. Ein kurzer und prägnanter Domainname ist gut zu merken, hat einen hohen Wiedererkennungswert und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Besucher einen Tippfehler eingibt, wird reduziert.
Wenn Sie bereits eine Marke etabliert haben, orientieren Sie sich bei Ihrem Domainnamen an Ihrem Markennamen. Kunden werden nach Ihrer Marke online suchen und erwarten, dass sich diese auch in Ihrer Domain wiederspiegelt.
Eine klassische Domainendung wie .de oder .com ist für ein überregionales Unternehmen nie verkehrt. Mit einer geographischen Domainendung wie .koeln oder .berlin dagegen, geben Sie sich Ihren Webseiten-Besuchern direkt als lokales Unternehmen zu erkennen.
Sie können aber auch Ihren Kunden einen ersten entscheidenden Eindruck von Ihrem Angebot verschaffen, indem Sie Ihre Branchenzugehörigkeit durch eine Domainendung wie .shop, .bio, .bike oder .software betonen. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass die Endung Sie nicht zu sehr einschränkt. Möchten Sie beispielsweise neben Pizza auch Nudel- und Fleischgerichte in Ihrem Restaurant anbieten, sollten Sie besser .restaurant als .pizza wählen.
Die Verwendung von bestimmten Schlagwörtern im Domainnamen macht Ihre Domain aber nicht nur aussagekräftiger, sondern sie sorgt auch dafür, dass Sie von Suchmaschinen schneller gefunden werden. Sucht ein potenzieller Kunde beispielsweise nach Ihrem Firmennamen in Köln, wird Ihre Webseite mit .koeln im Domainnamen in den Suchergebnissen weiter vorne erscheinen, als mit einer .de-Domain.
Registrieren Sie außerdem verschiedene Varianten Ihrer Internetadresse. Dies schützt Sie vor Verwechselungen durch Drittanbieter und sorgt außerdem dafür, dass Besucher, die sich vertippt haben, trotzdem Ihre Seite finden.