durch eine .koeln-Domain
hergestellt.“
David: Hallo, David Friedrichs mein Name.
Sebastian: Mein Name ist Sebastian Friedrichs und wir sind hier in Rodenkirchen in einer unserer Filialen.
David: Unsere Eltern haben eine Mutterkuhhaltung, einen Naturland-Betrieb im Bergischen. Es hat immer eine Selbstvermarktung stattgefunden und 2014 hat der Metzger, aus Altersgründen geschlossen. Uns kam dann im Urlaub die Idee: Ach komm, machen wir einfach mal eine Metzgerei auf. Uns zeichnet aus, dass wir alle Produkte, die bei uns in der Theke liegen, selbst produzieren. Wir können sagen, wo jedes Tier gelebt hat, weil wir feste Partnerhöfe haben, mit denen wir zusammenarbeiten.
Sebastian: Wir wollen von der kompletten Wertschöpfung völlige Transparenz bieten. Wir laden auch herzlich dazu ein, bei uns auf den Hof zu kommen, sich das anzugucken. Wir leben völlige Transparenz und haben nichts zu verbergen, auch nicht im Produktionsbereich.
David: Wir fühlen uns als Kölner, dennoch sind wir vor ca. 20 Jahren aus dem Bergischen zugezogen.
Sebastian: Unsere Kinder sind in Köln geboren. Ich glaube, man kann mittlerweile sagen, wir sind Kölner, weil doch die Wurzeln jetzt hier aufgeschlagen sind.
David: Köln macht für uns der Frohsinn aus, die freundliche Lebensart, das schöne Miteinander, auch wenn es hier und da an Ecken vielleicht ein bisschen „schmandig“ ist. Aber das macht Köln aus.
David: Unseren Internetauftritt nutzen wir in erster Linie dafür, dass der Kunde eine erste Information über unsere Vorgehens- oder Arbeitsweise bekommt und wir versuchen zu übermitteln, was wir hier machen.
Sebastian: NetCologne ist uns tatsächlich aufgefallen, wenn man hier nach Rodenkirchen reinfährt und das große Billboard hängen sieht, auf dem NetCologne recht groß wirbt. Das hat uns unter anderem dazu bewogen, an diesem Standort in Köln Rodenkirchen auch NetCologne als Partner für unseren Telekommunikationsbereich zu nutzen.
Sebastian: Der Vorteil einer .koeln-Domain liegt sicherlich darin, den lokalen Bezug zum Standort Köln herzustellen. Da ist eine .koeln-Domain sicherlich förderlich, um diesen Lokalkolorit zu bilden.
David: Für die Zukunft wünschen wir uns, dass wir es selbst schaffen, auch den Bewohnern hier in Rodenkirchen unsere Geschichte zu erzählen, die wir mitbringen.
Sebastian: Wenn man das Ganze weiterspinnen würde, dann muss man einfach schauen, dass man, im Sinne der Nachhaltigkeit bleibt. Dass es dann nicht irgendwann zu einer Massenproduktion wird. Aktuell haben wir mit den Standorten Sülz und Rodenkirchen zwei Ladenlokale. Solange das für uns in einem vertretbaren Rahmen bleibt, dass wir das Ganze mit einem guten Bauchgefühl machen können, ist sicherlich die Zukunft auch noch offen. Ansonsten müssen wir einfach sagen, sind wir limitiert aufgrund der nachhaltigen Arbeitsweise.