kommen wirklich
aus Köln.“
Ich bin Christina Wiesemann. Ich bin bei den Kölner Klinikclowns Clownin im Vorstand und als Mitglied und bin auch freiberuflich als Schauspielerin unterwegs.
Wir sind ausgebildete Clowns, speziell im Rahmen von Kliniken und im Seniorenbereich. Wir spielen in Kinder-Krankenhäusern, also hauptsächlich auf Stationen für Kinder, aber auch palliativ, das ist auch meistens in Krankenhäusern. Wir besuchen regelmäßig Seniorenheime, da dann vorrangig ältere Menschen, aber auch teilweise sind es Einrichtungen, wo Menschen sind mit Behinderungen.
Man lässt sich als Clown ausbilden und dann kommt die Weiterbildung „Klinikclown“. Damit man weiß, auch im klinischen Kontext: Worauf muss ich achten? Was kann ich bedienen? Was sollte man nicht machen? Wie verhält sich ein Clown?
Ich bin ja eh Rheinländerin. Also ich bin hier in der Gegend geboren. Was für mich Köln ausmacht, ist das Offene und das Aufeinander Zugehen, das Bunte. Ich finde, in Köln ist es einfach, sich zu verbinden.
NetCologne ist für mich Köln. Es steckt ja auch im Namen drin, wie bei uns „Kölner Klinikclowns“, NetCologne. Das ist sehr schlau auch den Stadtnamen da rein zu bauen. Wir haben eine Homepage, da informieren wir hauptsächlich Spender/innen oder Sponsoren über unsere Tätigkeit: Was macht ein Clown? Wer sind wir? Wie viel Spenden haben wir vielleicht auch schon aufgerufen dieses Jahr, letztes Jahr?
Da wir die Domain .koeln von NetCologne bekommen, ist natürlich da schon das Regionale, das verbindet uns natürlich. Also wir sind Kölner Klinikclowns und wenn dann noch Köln hinten dran steht, dann ist es ein Augenmerk: Ah ja, die kommen wirklich aus Köln. Das finde ich sehr schön. Das macht es irgendwie griffig.