bessere Reichweite
in der Region.“
Ich bin Astrid, Astrid Biallawons, und ich arbeite als Tierpsychologin und Tiertrainerin. Im Grunde genommen kommen zu mir alle Menschen mit Haustieren, die in irgendeiner Form ein Problem haben. Sprich Unsauberkeit, Aggressionen. Da wissen die Leute dann nicht, wie gehe ich damit um und dann rufen die mich an. Ich fahre dahin, gucke mir das an und dann schauen wir, wie wir das in Griff kriegen. Ich bin seit 2011 tatsächlich selbstständige Tierpsychologin und Tiertrainerin. Die ganze Arbeit mit dem Tier funktioniert überhaupt nur über den Mensch. Es bringt gar nichts, wenn ich beispielsweise den Hund gut erreiche, wenn ich dem Hund Angst nehmen kann, wenn ich den Hund entspannen kann. Letztendlich müssen es Halter und Halterinnen am Ende des Tages können. Und wenn ich die nicht erreiche, ist meine Arbeit komplett sinnlos. Das heißt, der Job setzt voraus, dass man genauso gerne mit Menschen arbeitet, wie mit Tieren. Anders geht’s nicht.
Ich bin tatsächlich gar keine Kölnerin, sondern zugezogen, aber schon vor 25 Jahren. Köln ist für mich eine total schöne grüne Stadt. Es gibt unglaublich viele Parks und es ist natürlich eine lebhafte Stadt. So Multikulti, wir haben hier von allem alles und egal, worauf man gerade Lust hat, man findet da auch eine Möglichkeit. Von daher Köln ist super.
Also ich kann mir NetCologne eigentlich woanders nicht vorstellen und ich kann mir Köln aber auch nicht ohne NetCologne vorstellen, das gehört irgendwie zusammen.
Die .koeln-Domain ist tatsächlich für mich unheimlich wertvoll, weil ich dadurch eine bessere Reichweite hier in der Region habe und genau das brauche ich. Wenn Menschen ein Problem mit einem Tier haben und eingeben "Problem mit Tier“, sollen sie mich finden. Und im Idealfall natürlich auch Kölner, regionale Kunden.
Ich für mich persönlich wünsche mir für die Zukunft eigentlich, dass die Dinge so weiter bleiben, wie sie sind. Ich habe an meiner Arbeit einen unglaublichen Spaß, ich kann helfen, das fühlt sich gut an und insofern glaube ich einfach, wir Menschen müssen entspannt und locker bleiben und weiter Zeit für unsere Tiere haben.