und mit der Endung
ist es überragend.“
Ich bin Danijar Joo, bin Betreiber des Joode Lade hier im Belgischen Viertel seit Februar 2014.
Also ich habe mit 18 angefangen, in der Gastronomie zu arbeiten, verstärkt hier im Belgischen Viertel. Mein Vater hat damals bei der ehemaligen Besitzerin des Joode Lade gearbeitet, die dann auf ihn zukam und sagte: „Ey, ich habe irgendwie nicht mehr so Lust auf Kneipe. Ich will langsam raus, hab das lang genug gemacht.“ Dann kam mein Vater auf mich zu und sagte: „Komm, du arbeitest jetzt schon ein paar Jahre in der Gastronomie. Kannst du dir nicht vorstellen, das selbstständig zu machen?“ Und dann ging’s schneller als gedacht. Da war ich mit 24 Inhaber des Joode Ladens.
Ich liebe den Umgang mit den Gästen. Es macht total Spaß, mit denen abends hier rumzuflachsen. Sei es bei einer Runde schocken oder so. Man hat echt eine sehr gute Bindung, gerade zu den Stammgästen hier.
Was in Köln besonders toll ist für mich, ist das Nachtleben. Man kann sich nicht alleine in eine Kneipe setzen, ohne dass der Jupp einen anspricht und fragt: „Hör mal, was machste hier? Wer bist du? Erzähl mal was.“ Das mag ich, ich mag diese offene Art der Menschen sehr sehr gerne.
Joode Lade ist kölsch. Aber gerade mit der Endung .koeln ist das nochmal für uns eine feine Nummer, zu sagen: also joode-lade.koeln. Das ist schon überragend.
Unseren Internetauftritt würden wir gerne für unseren neuen Merch nutzen. Also eine Art Webshop, über den wir unsere Sachen verkaufen können.